|
|
The story was written in English and has been translated into the following languages. Nederlands, Français, HatIra belirtileri and German Each time the work is shown the story is presented in the four most commonly spoken languages of that area. |
Gedenksteine eine übernatürliche Erfahrung Es war überall grün un sonnig, als sie den Garten betrat. Sie brauchte sich nur auf die Ausnahmen, auf die Besonderheiten zu konzentrieren, un schon war er voller Verschiedenheiten: wilde Pflanzen und zahme Pflanzen in verschiedenen Kombinationen. |
Memorials (Gedenktekens), The story (and book), 1996. This artist book presented the story in Dutch, English, German and French. |
Memorials (Gedenktekens). The story (and book), 1996. A page in French and one in English. |
Ja, da war auch Magie, oder vielleicht ist Wunder die bessere Beschreibung. Sie Fühlte eine starke Wirkung des Gartens er strahlte ihr Wärme entgegen. So wie ein Frühling nach einem langen Winter, wenn die Dinge langsam ans Licht kommen und neue Ideen Gestalt erhalten. |
Nun schien selbst das Kleid eher schlicht mit seinen Reihen und Begrenzungen. Der Garten war so einladend, daß sie sich entschloß, ihr Kleid auszuziehen und es auf dem Gras auszubreiten. |
Memorials, detail of two rows of the 2001 installation.
We planted Forget-me-not plants between the tiles. By the end of the exhibition some had grown over the tiles. Below: A resident of The Hague reading the Arabic translation. |
|
Es kam ihr komisch vor, daß ihr Kleid ihr konnte doch nicht sein. Es war einfach eine Hülle das dafür gedacht war, ihren Geist zu beherbergen. Doch das konnte es niemals vollständig, weil sie schon immer durch die Fenster hatte hinausschauen können. | Memorials, the 2001 installation. |
Pages of the English in the book were images of our children playing in a bath of walnuts. |
Oh Mann, sie hatte das Ding schon so lange getragen, daß sie sich ohne es nackt fühlte.
Nein, mehr noch. Sie fühlte sich, als ob sie sich einer Haut entledigt hátte. Für sie war es sehr unangenehm und doch schien keine der neuen Ideen um sie herum etwas davon zu bemerken. |
Sie kam sich töricht vor, daß sie immer geglaubt hatte, daß es so sein müßte - töricht, daß sie sich ángslich fühlte - töricht, weil sie es als einen Akt der Rebellion angesehen hatte, wo doch alles, was sie tun mußte, war, es auszuziehen. Tatsßchlich, so einfach. Doch nachdem sie in einigen wilden Bäumen gesessen und anschließend einige Gewässer des Gartens ausprobiert hatte, kehrte zie züruck der Stelle, wo ihr Kleid war. |
Während die Ziet verging und ihre Haut mehr von dem Garten atmeten konnte, wurde ihr bewußt, daß es einfach die Gewohnheit gewesen war, die sie das Kleid hatte fühlen lassen, als ob Es war, das sie war.
Memorials (Gedenktekens), Kasteeltuinen Arcen (The Arcen Castle Gardens, The Netherlands), 1996. |
Six of the sculptures in the 1998 exhibition in the Herb Gardens of the park, The Hague. Memorials is on the left in the photo. |
Alle Menschen und alle Häuser und alle Straßen waren noch da |
und sie fühlte, daß sie der Geschichte verpflichtet war, das Kleid dazulassen als ein Zeichen der Gnade: als eine Erinnerung dafür, was wir tragen und war wir überwinden können. Sie legte sich auf das Kleid und umarmte die Erde, die ihr einen Platz gegeben hatte, und versank tief in ihren Körper. |
Detail towards the end of the 1996 three month installation. |
Pages of the Dutch in the book. Drawings by Sonja ( View Details ).
( From the Essences and Particularities Series ). |
Dann schwebte sie zum Himmel, um ihren Geist zu umarmen. |
Und überwältigt von dem innersten Wesen der Dinge und der Eigenart eines jeden, beschloß sie, | ||
dort zu bleiben und über uns zu wachen. | Above: 2001 installation in a Leiden gallery courtyard.
Left: 1996 installation in the Arcen Castle Gardens. Below: 1998, with Hague Arabic-speakers and tourists from Morocco. |